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  • Zeitreise: Raisdorf von 1949 bis heute!

Gärtnerei Gaye

Die Gärtnerei Gaye lag an der Preetzer Chaussee (heute Bahnhofstraße) hinter "Schmidt Mühle" vor der Abzweigung rechts in die Dorfstraße. Die Gärtnerei der zweite derartige Betrieb neben der Gärtnerei Ehlert, die sich am anderen Ortsende im Bereich des heutigen "Alten" Bauhauses befand (heute Rusta / Tedox).

GayeDie Gebäude und die Gewächshäuser existieren heute nicht mehr, wohl aber die Linden, die an der Straße vor dem Haupthaus standen.

An der Stelle des heutigen 2-geschossigen Reihen-hauses gegenüber der Spieliothek stand ein Backsteinhaus mit großem Walmdach, wie es früher bei Bauernhöfen üblich war. Dieses Gebäude ging auf die Bauernstelle Petersen zurück welche von Gaye gekauft wurde.

Neben der Landwirtschaft wurde hier eine Schankwirtschaft betrieben und später die Gärtnerei Gaye. Zwischen "Schmidt Mühle" und dem Haupthaus lag rechterhand der Hof und dahinter der Eingang zu den Gewächshäusern, die sich bis zur Dorfstraße hin erstreckten (DRK-Kindergarten). Im ersten Gewächshaus konnte man Schnittblumen kaufen und es war auch am Sonntag geöffnet.

Nach dem Abriss der Gewächshäuser und des Haupthauses entstanden dort die sogenannten "Posthäuser" an der Pannaustraße.

BreiDer Malermeister August Brei wohnte an der Preetzer Chaussee, schräg gegenüber der Einfahrt zum Paradiesweg. Er gehörte zu denjenigen, die auf der Holzklappleiter stehend beim Decke tapezieren samt Leiter durch den Raum gehen konnte ohne von der Leiter steigen zu müssen. Um einen Dachüberstand in 7 m Höhe streichen zu können wurden kurzerhand mehrere Holzleitern mit Tüchern zusammengebunden bis die Höhe stimmte und los ging's. Auch seine Freizeit gehörte die Malerei.

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farbecht

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